Eine Region in der Nähe des Lake Grand Lieu
EINE SAMMLUNG VON AROMEN
Aus gesundheitlichen Gründen wird die erdlose Tomate auf einem Substrat angebaut. Diese Art des Anbaus ermöglicht es uns, chemische Behandlungen gegen Bodenkrankheiten zu vermeiden.
Es ist wichtig zu betonen, dass es die Sorte ist, die die Geschmackseigenschaften der Tomate bestimmt und nicht die Anbaumethode.
PBI besteht darin, verschiedene Mittel zur Bekämpfung von Bioaggressoren einzusetzen. Unter diesen Bekämpfungsmaßnahmen basiert die biologische Bekämpfung auf der Einführung natürlicher Fressfeinde (Hilfsstoffe) für Schadinsekten.
Die „Weiße Fliege“ (Weiße Fliege) ist der Hauptfeind des Tomatenanbauers, sie schwärzt die Blätter und zerstört die gesamte Ernte. „Wir haben gesehen, was in Holland praktiziert wird, große Tomatenproduzenten“, erklärt die MARAIS-Gruppe. „Und wir haben räuberische Insekten (Encarsia formosa, Macrolophus – Anm. d. Red.) der Weißen Fliege sowie Hummeln als Bestäuber wieder eingeführt.“
Tatsächlich werden Platten mit Encarsia-Puppen 2 bis 3 Wochen nach Erhalt der Pflanzen auf Tomatenpflanzen platziert. Die Encarsia-Puppen werden dann versuchen, den Larven der Weißen Fliege zu entkommen.
PBI ist teurer als reiner Chemikalienschutz, aber diese Methode ist eine Wahl für den Umweltschutz und die Zufriedenheit der Verbraucher.
NULL-Pestizidrückstandsansatz
Der hohe Umweltwert (High Environmental Value, HVE) garantiert, dass die auf dem gesamten Bauernhof angewandten landwirtschaftlichen Praktiken das natürliche Ökosystem bewahren und die Belastung der Umwelt (Boden, Wasser, Artenvielfalt usw.) minimieren. Dies ist eine wertvolle Erwähnung, die im Land- und Seefischereigesetz ebenso vorgesehen ist wie „Bergprodukt“ oder sogar „landwirtschaftliches Produkt“.
Dabei handelt es sich um einen freiwilligen Ansatz, den Landwirte umsetzen, um ihre guten Praktiken zu fördern.
